11. Oktober 2025 // Einlass 19 Uhr // Beginn 20 Uhr
Festivals, ausverkaufte Konzerte, über 200.000 Streams – beeindruckende Zahlen, die jedoch nur einen Bruchteil dessen erfassen, was WOANDERS wirklich ausmacht.
Egal ob auf der Mainstage des Schlossgrabenfests oder bei intimen Clubshows – was die Band einzigartig macht, ist ihre besondere Fähigkeit, Stimmungen zu erschaffen, die kontrastreich und doch harmonisch ineinandergreifen: euphorisch und nachdenklich, tanzbar und berührend zugleich.
Musik für alle, die zwischen den Gefühlen wandern – und manchmal nicht wissen, wohin.
Eintritt auf Spendenbasis, nur Abendkasse!
24. Oktober 2025 // Einlass 19 Uhr // Beginn 20 Uhr
Cindy Gravity ist ein experimentelles Poptrio, das sich mit seinem Debut “Brutally Soft” als Grenzgänger zwischen Psychedelic Pop, R’n’B und Yachtrock positionieren konnte. 2025 präsentieren Cindy Gravity ihr neues Album HOT GODS, in dem sie eine dunklere Seite erforschen. Die Motive kreisen um innere Dämonen, spirituelle Erfahrungen und rituelle Magie.
Cindy Gravity haben ihren Sound weiterentwickelt, verdichtet und reduziert. Mit einem eklektischen Arsenal an Drum Machines, Breakbeats, japanischen Synthesizern und Surfgitarren singt das Trio dreistimmige Popsongs über die Synchronizität des Universums.
Eintritt auf Spendenbasis, nur Abendkasse!
07. November 2025 // Einlass 19 Uhr // Beginn 20 Uhr
Yegor Zabelov gilt als einer der innovativsten Akkordeon-Virtuosen Europas.
Mit einer einzigartigen Kombination aus Akkordeon-Ambient, Avantgarde-Jazz und Neoklassik sprengt er die konventionellen Grenzen seines Instruments und kreiert eine faszinierende Klangwelt. Ob auf großen Festivalbühnen oder in intimen Clubshows – Zabelovs Auftritte sind intensiv, experimentell und emotional berührend.
Seine Musik gleicht einem musikalischen Ritual, das das Publikum mitreißt und in eine andere Welt entführt – ein Erlebnis, das lange nachhallt.
Eintritt auf Spendenbasis, nur Abendkasse!
06. Dezember 2025 // Einlass 19 Uhr // Beginn 20 Uhr
Ingrids Enkel klingt wie ein Echo aus der Vergangenheit – und gleichzeitig wie ein Aufschrei in die Gegenwart.
Zwischen Synthesizern und Gitarren, Melancholie und Ironie, NDW und Post-Punk entsteht ein Sound, der nach vorne treibt und trotzdem innehält.
Die Texte sind direkt, scharf und manchmal auch einfach ratlos – so wie das Leben halt ist.
Ingrids Enkel schauen nicht nur zu, sie kommentieren, stellen Fragen, ohne einfache Antworten zu liefern.
Eintritt auf Spendenbasis, nur Abendkasse!